Sie war erst sechszehn und hatte schon ihr junges Leben satt Träumte von Karriere und dem Sprung aufs Titelblatt Und wie im Märchen kam dann auch der Prinz der sie so liebt und ihr erzählt dass es für sie die grosse Chance gibt Sie packte heimlich ihre Sachen und für den Traum vom grossen Glück Stieg sie in seinen teuren Wagen und liess ihre Welt zurück Wenn Mona weint ist sie allein und sie kann kaum noch schlafen Ihr Herz ist schwer warum muss sie der Himmel so bestrafen Fragen ohne Antwort ein Weg ohne Ziel denn er betrieb von Anfang an mit ihr ein falsches Spiel Drei lange Jahre ist sie nun in dieser dunklen Bar Was sie hier soll dass war ihr wohl schon nach Sekunden klar Sie weiss genau wie es sich anfühlt wenn Illusion zerbricht Im Tausch gegen das Champagnerglas im Neonlicht Sie würd so gern die Zeit zurückdrehn und sie sieht sich selbst dabei Einfach nur durch Wiesen laufen noch einmal sechzehn sein und frei Wenn Mona weint ist sie allein und sie kann kaum noch schlafen Ihr Herz ist schwer warum muss sie der Himmel so bestrafen Fragen ohne Antwort ein Weg ohne Ziel denn er betrieb von Anfang an mit ihr ein falsches Spiel Wenn Mona weint ist sie allein und sie kann kaum noch schlafen Ihr Herz ist schwer warum muss sie der Himmel so bestrafen Fragen ohne Antwort ein Weg ohne Ziel denn er betrieb von Anfang an mit ihr ein falsches Spiel Denn er betrieb von Anfang an ein trauriges Spiel